Die falschen Dinge für wichtig gehalten zu haben.
Davor, dass keiner da ist, der mir sagt, dass ich geliebt werde.
Nicht alles für meine Familie getan zu haben.
Davor, dass es vielleicht lange dauert und schmerzhaft ist.
Eigentlich vor nichts. Ich weiß mich bei Gott aufgehoben. Dorthin werde ich gehen.
In diesem Moment ganz allein zu sein.
Davor, nicht alle Dinge, Erfahrungen, Gefühle und Orte elebt zu haben, die ich hätte erleben wollen.
Dass der Weg bis dahin noch schmerzhafter wird und lange dauert.
Dass das Unvermeidliche lang und schmerzhaft ist.
Dass es mit Schmerzen verbunden ist.
Dass der Tod unerwartet kommt und keine Möglichkeit mehr bleibt, einen Streit mit engsten Angehörigen oder Freunden noch auszuräumen.
Allein zu sein.
Vor Schmerzen, Durst und dass es sich unnötig in die Länge zieht.